Halloween – das schrecklich schöne Ereignis, welches am 31. Oktober jeden Jahres stattfindet, steht für einen erhöhten Gruselfaktor weltweit. Außergewöhnliche Kostüme, facettenreiche Kürbisschnitzereien und allerhand monsterliche Dekorationen finden sich vor der eigenen Haustür und den Geschäften. Weniger gruselig, aber wirkungsvoll zeigt sich dagegen das Displaykonzept für die „Monster Munch“ von Lorenz Bahlsen.
Das Displaykonzept für Halloween besteht aus drei einzelnen Elementen: Dem Sockel, der Palettenecke und dem Topschild.
Für den Sockel konnte auf eine standardisierte Verpackungstype zurückgegriffen werden, die sowohl in den Boden- wie auch den Deckellaschen eine einheitliche Überlappung bietet. Dadurch kann eine höhere Stabilität gewährleistet werden. Der Sockel innerhalb des Displaykonzepts ist ein Unterbau für die Trays, die mit Produkten befüllt sind und auf dem Sockel platziert werden. Der hochwertige Druck der Sockel spiegelt sich auch in den anderen Elementen des Displaykonzepts wider. Dabei werden im Sockel zwei sich ähnelnde Druckbilder eingesetzt.
Ergänzend zu dem Sockel kann eine Palettenecke variabel im Displaykonzept eingesetzt werden. Zum einen besteht die Option die Palettenecke als Kantenschutz und gestalterischen Rahmen am Sockel aufzustellen und zum anderen als Einzelelement am Einsatzort positioniert zu werden. Als einzelnes Element steht die Palettenecke losgelöst vom Displaykonzept und ergänzt als Hingucker beispielsweise befüllte aufeinander stehende Stapeltrays. Dabei wird die Palettenecke durch vorhandene Laschen am Boden geknickt und unter die Trays geschoben.
Der optischen Gestaltung und Form von Palettenecken im Rahmen von Displaykonzepten sind kaum Grenzen gesetzt und sie können produktübergreifend und markenbezogen eingesetzt werden.
Reichweite erzielen und Aufmerksamkeit schaffen sind Ziele eines Topschilds. Im Displaykonzept für Halloween wird dies durch die besondere Form, angelehnt am Design, bewirkt. Das Topschild ist meist das finale Element eines Displaykonzepts, welches beispielsweise im obersten Tray eingesteckt wird. Als abschließendes Element im Displaykonzept rundet das Topschild das Design ab und komplettiert als „Kopf“ das Display.